Oberflächenbeschichtung durch Rotorfeuchtsysteme

Mit verschiedenen Beschichtungsmitteln von Bosch Laboratories können in unterschiedlichen Verfahren Applikationen auf Materialien aller Art aufgetragen werden. Die Bandbreite an Applikationsarten ist vielfältig. Von einem Verschleiß- und Reibungsminderungsschutz kombiniert mit einer langen Haltbarkeit ermöglicht die moderne Oberflächentechnik innovative Funktionen. Somit ist ein hoher Flexibilitätsgrad im Herstellungs- und Verarbeitungsprozess gegeben. Die Beschichtungsmittel werden mit verschiedenen Applikationsverfahren aufgetragen. Mit der Spray Application von Ahlbrandt wird eine vielseitige und flexible Oberflächenbeschichtung durch Rotorfeuchtsysteme möglich.

Streifenfreie Oberflächenbeschichtung durch patentierte Rotorfeuchtsysteme

Ganz gleich welche Oberflächen beschichtet werden sollen, eine streifenfreie und dosiergenaue Auftragung hat oberste Priorität. Die Vorteile der Spray Application-Systems von Ahlbrandt können sich sehen lassen. Dazu zählen: die kontaktfreie Chemikalien-Applikation, sorgfältige Dosierung und Kontrolle der Auftragsmengen. Mittels eines Rohrfeuchtsystems lassen sich Antistatikum-, Antiscratch oder Antiblock-Mittel problemlos auftragen. Das Ergebnis ist ein einheitliches und gleichmäßiges Sprühbild. Ein weiterer überzeugender Pluspunkt ist die einfache Bedienung und Wartung. Das patentierte Rotorsprüh-System von Ahlbrandt ist folgendermaßen konstruiert: Bei dem Rotorfeuchtsystem mit einer multiplen Überlappung von Sprühfeldern ist der Abstand vom Substrat und dem Rotor variabel. Das Endergebnis ist somit streifenfrei. Zum Vergleich: bei einer dualen Überlappung der Sprühfelder ist der Abstand des Substrats zum Rotor nicht variabel und bei dem Beschichtungsvorgang bzw. auf der zu beschichtenden Oberfläche tritt eine Streifenbildung auf. Die Funktion der Rotoren ist simpel. Über eine Zuleitung wird Flüssigkeit in das Zentrum des Rotors gefördert. Mittels Zentrifugalkraft wird die Flüssigkeit in einem außenliegenden Tellerrad befördert, von dem feine Tröpfchen davonfliegen. Der Tröpfchen-Durchmesser variiert von der Viskosität und der Oberflächenspannung der jeweiligen Flüssigkeit und liegt bei 30 bis 70 Mikrometern.
Beispiele für Anwendungen zur Ausrüstung, Beschichtung oder zur Befeuchtung sind Nonwoven, Metallbänder, Textilien, Papier oder Filme und Folien.

Beratung zur Oberflächenbeschichtung

Kontaktieren Sie zu Verfahren für Oberflächenbeschichtung durch Rotorfeuchtsysteme gerne die anwendungstechnische Abteilung von Bosch Laboratories. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Bosch Laboratories GmbH

Bosch Laboratories GmbH